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Wie Marks & Spencer (M&S) im Rahmen eines “Cyber Incident Replace” vom 22. April mitteilt, hat die Unternehmensgruppe seit einigen Tagen mit einem “Cybervorfall” zu kämpfen. Das Einzelhandelsunternehmen gehört zu den größten seiner Artwork in Großbritannien und betreibt knapp 400 Filialen allein auf der Insel.
Particulars dazu, was sich genau abgespielt hat und ob dabei Kunden- oder Unternehmensdaten abgegriffen wurden, gibt es derzeit nicht. Safety-Experten wie Troy Hunt zeigen sich von der Informationspolitik des Konzerns irritiert:
“Cyber incident” at @marksandspencer. For those who’re a buyer, you must… uh, I’m not even certain. Very odd message with no actionable info or particulars on any tangible impression. pic.twitter.com/ymxP9qkm1h
— Troy Hunt (@troyhunt) April 22, 2025
Cyberkommunikationskunst
“Nachdem der Vorfall entdeckt wurde, mussten wir unsere Filialprozesse temporär anpassen, um unsere Kunden und das Unternehmen zu schützen”, heißt es in der Mitteilung des Konzerns. Die Filialgeschäfte sowie die Webseite und App des Retailers funktionierten demnach weiterhin wie gewohnt. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden externe Cybersicherheitsexperten hinzugezogen, um den Cybervorfall aufzuarbeiten und zu managen. Darüber hinaus hat der Konzern auch die zuständigen Behörden eingeschaltet.